Für Hochschulen

Stand:
Um Studierende für nachhaltige Ernährung und Vermeidung von Lebensmittelabfällen zu gewinnen, ist Sichtbarkeit des Themas und Aktivität auf dem Universitätsgelände, in Hörsälen und anderen universitären Räumen sowie auf den sozialen Kanälen der Hochschulen wichtig.
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So kann das Thema nachhaltige Ernährung auch strukturell in den Hochschulkontext eingebunden und BNE-Themen in der Hochschullehre platziert werden.   

In Service Learning-Angeboten werden in Kooperation mit Hochschulen und Fachbereichen Studierenden-Projekte entwickelt und umgesetzt. Ziel des Service Learning ist es, theoretisches Wissen praxisorientiert zu vermitteln und umzusetzen. Beispiele hierfür sind Campusgarten-Gründungen oder die Produktion von Erklärfilmen zu nachhaltiger Ernährung. Neben Service Learning-Seminaren unterstützen wir auch mit weiteren Ideen und Maßnahmen. Diese können z.B. sein: 

  • Vorträge zu nachhaltiger Ernährung in Seminaren
  • Organisation gemeinsamer Veranstaltungen / Beteiligung an Aktionstagen und -wochen
  • Aufbereitung themenbezogener Inhalte für die (digitale) Hochschulkommunikation

Was wir für das universitäre Gesundheitsmanagement bieten

Satt durchs Semester -  Das Kochtutorium:

  • Angebot zum Thema nachhaltige, gesunde und preisgünstige Ernährung für Studierende im Rahmen des universitären Gesundheitsmanagements möglich.
  • Ziel der Kochtutorien ist es, dass Studierende für Studierende Kochworkshops durchführen. Primäre Zielgruppe sind demnach Studierendengruppen, die Kochworkshops für deren Kommiliton:innen umsetzen.
  • Hier kann auch das universitäre Gesundheitsmanagement ansetzen und bspw. die Kochtutorien im Programm aufnehmen und Studierendengruppen bei der Umsetzung der Kochtutorien unterstützen. Hierfür können alle Materialien zur eigenständigen Organisation und Durchführung der Kochtutorien für Studierendengruppen genutzt werden. Die Materialien können unter Studierendengruppen beworben werden.
  • Je nach Möglichkeiten des universitären Gesundheitsmanagements können die ausführenden Studierendengruppen bspw. mit finanziellen Mitteln, der Bewerbung usw. unterstützt werden. Die Kochtutorien werden dann in Kooperation mit dem universitären Gesundheitsmanagement durchgeführt. 


NEiS kooperiert je nach Format und Thema an Hochschulen mit Stabsstellen für Nachhaltigkeit, Hochschulleitungen, Service Learning-Koordinationsstellen, Nachhaltigkeitskommissionen, Nachhaltigkeitsbüros, dem universitären Gesundheitsmanagement, Lehrenden verschiedenster Fachbereiche sowie der Hochschulkommunikation. NEiS kann an Hochschulen zur Vernetzung der Akteure für nachhaltige Entwicklung beitragen und diese verstärken.
 

Gefördert durch

 

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